Jahresrückblick als Solo Entrepreneur 2022 – Grenzgängerin

In diesem Jahr habe ich mir erstmals viel Zeit genommen, um das vergangene Jahr zu reflektieren. Ein Jahr das sehr turbulent war.Wegen Corona habe ich einige Angebote in Präsenz auf Onlineformate umgestellt und war überwältigt über die große Resonanz. Da ich gerne neue Herausforderungen als solo Entrepreneur annehme aber auch gerne kreativ arbeite,hat es teilweise riesigen Spaß gemacht in 2022 zog aber auch etliche Neuerungen und somit Herausforderungen mit sich,denen ich mich stellen musste.

Angefangen von der richtigen Technik, der Beleuchtung sowie von der Umstellung des Präsenzangebotes als Dozentin hin zu online Formaten.Daraus haben sich dann weitere Konzepte ergeben, die ich gestaltet und umgesetzt habe.Dieser Schritt war sehr mutig, denn ich musste auch meine Einzelangebote einstellen, da ich hierfür keine Zeit mehr hatte und ehrlich gesagt war ich dem teilweise auch entwachsen, außerdem kristalisierte sich immer mehr heraus, das ich nur noch mit Frauen, die selbst ein spirituelles Herzensbusiness haben arbeiten möchte.Es kamen eh die meisten Anfragen von dieser Seite aus.Ganz nach dem Gesetzt der Anziehung.

So wurde aus Coachingmagie – Die Herzmagierin

Hier bin ich einfach einer inneren Eingebung gefolgt.Der Rest kam von alleine.

Die Nachfrage meines Angebotes wurde so groß, das ich für 2023 überlegen muss, ob mein Herzensbusiness weiter wachsen soll- und das hieße Personal einzustellen oder die Angebote so zu verändern und anzupassen, das sie für Kleingruppen geeignet sind und ich habe mich für zweiteres entschieden.Noch bin ich nicht ganz soweit, dazu lasse ich mir die Zeit bis Anfang Februar 2023.In diesem Jahr habe ich fast ohne Unterbrechung gearbeitet und damit mir das nicht mehr passiert, habe ich das Jahresende ganz besonders intensiv reflektiert und ich werde die ersten 90 Tage im neuen Jahr auch gut planen und dazu auch ein Vision Board erstellen. Eine Tarotlegung dazu habe ich schon entwickelt.

Lebenskompass – Vision Board

Lara Jameso:Pexels

Und das alles aus dem Vertrauen heraus, das dass , was ich inneren fühle richtig sein wird.Vieles ist schon auf den Weg gebracht und ich möchte aber endlich mein Herzensprojekt „ein Buch entwickeln“ obwohl ich schon oft gehört habe, das sich ein Buch nicht lohnt- das ist mir egal, denn ich schreibe gerne und in den letzten Monaten waren es immer kleinere Projekte zu verschiedenen Themen, warum als nicht einmal alles in ein Buch packen?

Den Titel habe ich auch schon im Kopf.

Natürlich gabe es auch sehr schwierige Zeiten in 2022 – als Dozentin für Spiritualität, Energetik und Medialität habe ich Kurse in Vertretung übernommen und gemerkt, was es heißt „mittendrin“ in diesen feinfühligen Themen zu agieren. Wenn ich etwas daraus gelernt habe, dann das ich nie wieder im Sinne aller Beteiligten diese sensibelen Themen einfach so übernehme.Ich habe da auch für mich gelernt, das ich es nicht immer allen Recht machen muss und das weniger manchmal mehr sein kann. Dementsprechend habe ich auch die Seminarangebote für 2023 noch spezieller formuliert und die Zielgruppe genauer definiert.

Auch wenn ich für ein Thema im medialen Bereich mega viel liebes Feedback bekommen habe.

Eine Sache die mich sehr berührt hat innerlich war auch, das ich mein entwickeltes Beratungskonzept bei einer Person gefunden habe, die es einfach so übernommen hat ohne mich zu fragen.Das habe ich schon öfters erlebt, das Personen Ideen oder Konzepte von mir zu ihren eigenen gemacht haben.Ganz unverschämt und öffentlich.Und auch Personen, die mir eine Zusammenarbeit angeboten haben und sich im Grunde genommen einfach nur an mich dranhängen wollten, ohne eigenes zutun oder großen Einsatz.Wenn man das erkennt und sich von solchen Menschen trennt, zeigen sie ihr wahres Gesicht.

In diesem Fall war es eine Person, die sehr viel von meiner privaten Zeit abgezweigt hat. Als ich gemerkt habe, das dies für mich total im Ungleichgewicht ist , habe ich mich distanziert und ihr einfach alles Gute für die weitere Zukunft gewünscht.Daraufhin hat sie mich aufs übelste beschimpft aber den Titel meiner Konzeptidee auf einem ihrer Internetauftritte gebraucht.Und trotzdem fühlte ich mich nach dem loslassen mega befreit.Ich habe also diesbezüglich meine Lektion gut gelernt und im Nachhinein bin ich wirklich dankbar für diese Erfahrungen, denn sie haben mich wirklich weitergebracht.

Selbstfürsorge

Ich achte darauf, wen ich toleriere und zeige damit den Menschen, wie sie mich behandeln dürfen.

ein Leitspruch für mein Vision Board 2023

Ich habe dann geschaut wie man Ideen rechtlich schützen lassen kann und erfahren, das man eigene Ideen schlecht als Marke schützen lassen kann – höchstens kann man das „Copyright“ angeben.

Und dann habe ich mir gedacht, das eine Idee, ein Konzept ja inhaltlich gefüllt wird und das diese Idee mit seinen Konzepten in mir drin ist- egal ob ich das Konzept als Konzept weitergebe in Kursen oder in Buchform.Da habe ich gemerkt, das mir jemand zwar eine Idee- einen Slogan für ein Konzept stehlen kann aber nicht die Inhalte, die ich persönlich damit verbinde und die sich über viele Jahre in meiner medialen energischen Arbeit entwickelt haben.

Und trotzdem stelle ich gerne kleiner Ideen und Konzepte hin und wieder kostenfrei zur Verfügung. Das Prinzip des „gerne Gebens“ wenn es von mir aus kommt lasse ich mir nicht nehmen.

Team Spirit Guardians

Gleichzeitig ist in diesem Jahr etwas wunderbares geschehen. Über die Zusammenarbeit mit wirklich ganz wunderbaren femal spiritual Entrepreneurs hat sich das „Team Spirit Guardians“ entwickelt. Dazu gehören Frauen, die sich für Ihr spirituelles Herzensbusiness einsetzen und die einzigartige Strahlkraft besitzen. Ein Netzwerk, welches unfassbaren Wert besitzt.

Es gibt nichts schöneres als Visionen,die sich verwirklichen.

Iris Maria Nowak
Work in Prozess

Fazit: Ich glaube egal wo man im spirituellen Herzensbusiness steht,ist es wichtig sich zu reflektieren,Visionen zu spinnen, für sich selbst auch gut zu sorgen, sich weiterzubilden – auch mal mutig sein und gegen den Strom schwimmen und sich mit den richtigen Menschen zu vernetzten.

Mein nächstes Vorhaben wird sein eine neue Webseite zu entwickeln. Die neue Investition wird es mir wert sein, denn vom Layout und Design her habe ich mit der neuen Seite ganz andere Möglichkeiten und ich liebe es kreativ zu gestalten.

Was sozial Media betrifft, konzentriere ich mich weiterhin auf Facebook und Instagram- aber nicht mehr soviel wie bisher.Es ist mir auch egal, wenn dies marketingstrategisch nicht sinnvoll ist.Ich möchte lieber mehr Zeit in meinen eigenen Blog investieren, denn von einigen Kolleginnen habe ich gehört, das die sozialen Medien gerade doch recht anfällig sind und ziemlich leicht gehakt werden können. Darüber sollte man sich im klaren sein – gerade dann, wenn man dort auch in Werbung investiert oder Gruppen aufbaut.

Mein Motto für 2023 wird lauten:

Sei die beste Version von dir selbst

Das wünsche ich auch dir für 2023 von Herzen

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